Diese Menschen engagieren sich auch persönlich für die Entwicklung des ländlichen Raumes zu einem Zukunftsraum.
Setzt auch du dich persönlich in irgendeiner Art für ein "gutes Leben am Land" ein? Dann bewirb dich jetzt als Pionier von Neu.Land.Leben.
Prof. em. Dr. Werner Bätzing vom Institut für Geographie der Universität Erlangen-Nürnberg engagiert sich seit Jahrzehnten dafür, den ländlichen Raum als Lebens- und Wirtschaftsraum aufzuwerten, der gleichwertig zur Stadt steht und der für die Existenz der Städte unverzichtbar ist. Seine wichtigste Forschungsregionen sind die Alpen (in Niederösterreich: Ötscherregion und Region Wiener Neustadt - Neunkirchen) und die ländlichen Räume in Bayern, worüber er viel publiziert hat.
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Sabine Pfeffer steht dem Verein Neu.Land.Leben nicht nur als erfahrene Fachfrau zur Seite, was die innovativen Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung in strukturschwachen Gebieten betrifft. Sie gilt auch als überzeugte "Landfrau" und lebt selbst in einem der ländlichsten Räume Niederösterreichs, dem Bezirk Lilienfeld.
Alexander Bernhuber absolvierte das Francisco Josephinum in Wieselburg und schloss im Juni 2018 das Masterstudium „Nutzpflanzenwissenschaften“ ab. Seit 2012 ist er Betriebsführer eines landwirtschaftlichen Betriebs im Mostviertel. Zusätzlich sammelte er während seines Studiums Erfahrungen in der Agrarpolitik, als Agrarreferent im Niederösterreichischen Bauernbund und als Bundesleiter der Landjugend. Im Jahr 2019 kandidierte er bei der Wahl zum Europäischen Parlament, wo er mit über 30.000 Vorzugsstimmen für die Volkspartei ins Parlament gewählt wurde. Dort ist er Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Kultur und Bildung sowie im Petitionsausschuss.
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Josef Wallenberger zählt zu den "langjährigen Routiniers" der Regionalentwicklung. Von Wohnen im Waldviertel bis zum Wirtschaftsforum Waldviertel- er kennt alle Stakeholder und weiß, wie man nachhaltige Regionalentwicklung vorantreibt.
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Anna Haghofer war jahrelang als Leiterin einer der größten Jugendorganisationen, der Landjugend NÖ, tätig. Sie kennt fast jeden Ort in ganz Niederösterreich und weiß ganz genau, wie unterschiedlich die Bedürfnisse, Probleme und Herausforderungen der Jugendlichen im ländlichen Raum sind. Die Belebung und Entwicklung des ländlichen Raumes, sowie Chancengleichheit zwischen Stadt und Land liegen ihr sehr am Herzen.
Regionalität ist enorm wichtig. Das 3-Säulen Regionalitätsmodell ist die regionale Drehscheibe einer U5Region.
Mein Name ist Markus Wedl, Obmann des Vereines „Schieflinger Unternehmen“ und Betreiber des regionalen Lieferdienstes nach U5Regionsprinzip, sowie Inhaber des schieflinger.ortsladens. Sehr oft ist es so, dass man das nahe Angebot, direkt aus der eigenen Gemeinde oder nahen Region gar nicht kennt. Jedes Unternehmen bewirbt sich meistens selbst und es liegt am Kunden aus der Vielzahl an Möglichkeiten sein passendes Angebot heraus zu suchen.